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25.02.2022

Ein Minikreisverkehr und ein neues Baugebiet

Straßenbaustellen des Tiefbauamts im ersten Halbjahr

Eine Reihe von Baumaßnahmen hat das städtische Tiefbauamt für das erste Halbjahr 2022 geplant, darunter die Erschließung eines neuen Baugebiets, mehrere Straßensanierungen, das Gehwegprogramm oder die Sanierung von Radwegen auf einer Vorrangroute. Die Projektkosten für alle Maßnahmen belaufen sich auf rund drei Millionen Euro.

Im März beginnt der Ausbau der Gehwege in der Irnaustraße einschließlich der Erneuerung der Beleuchtungsmasten. Ebenfalls im März wird die Roseggerstraße saniert. Im Zuge der Neuverlegung des Kanals und der Wasserleitung in der Anzengruber- der Hebbel- und der Roseggerstraße wurden seit Anfang 2021 jeweils die Fahrbahnen und Gehwege im Vollausbau saniert. Jetzt folgt mit der Roseggerstraße der letzte Abschnitt mit anschließendem Aufbringen der Decke in den drei Straßenzügen.
Auch im Oberen Taubentalweg werden der Gehweg erneuert und Parkbuchten angelegt.
Die Sanierung der Radwege auf der Vorrangroute 10 (Nordwest-Speiche), der Fahrbahnen in der Schrannen- und Beckerstraße sowie der Bau eines Minikreisverkehrs in der Degenhart-/Adam-Smith-Straße beginnen im April ebenso wie die Erschließung des Baugebiets Unsernherrn Nord, die bis Dezember dauern wird.
Im Mai folgen dann der Ausbau der Gensöderstraße und der Schröplerstraße. Außerdem sind im ersten Halbjahr noch die Fahrbahnsanierungen der Ringlerstraße und der Kelheimer Straße vorgesehen sowie die Rad- und Gehwegsanierung in der Berliner Straße.