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FahrRad im Alltag


Eine wichtige Rolle spielt die Mängelbeseitigung an bestehenden Radverkehrsanlagen, um einerseits eine ausreichende Verkehrssicherheit und andererseits den erforderlichen Fahrkomfort zu gewährleisten. Deshalb bietet die Stadt Ingolstadt als besonderen Service für die Bürger einen Mängelmelder an. Mit diesem können Bürger Schäden oder Verbesserungen im Radwegenetz melden.

Schrott- & Fundräder

Schrotträder entfernen
Wer von uns Radfahrern hat sich noch nie über sogenannte "Fahrradleichen" geärgert, die Radabstellplätze verstellen und blockieren? Aus diesem Grund wird die Stadt Ingolstadt versuchen, durch Aktionen die begehrten Fahrradabstellanlagen für alle Radler freizuhalten. Hierfür werden mindestens zweimal im Jahr Kontrollen an den Abstellanlagen durchgeführt. Vorhandene "Schrotträder" werden registriert, entfernt und im Bauhof der Stadt Ingolstadt (Hindemithstraße 32, 85057 Ingolstadt) für sechs Monate aufbewahrt. Dort können beseitigte Schrotträder gegen Nachweis des Besitzes wieder abgeholt werden.

Für Fundräder ist das Fundbüro der Stadt Ingolstadt zuständig.

Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.in-kb.de/schrottrad

Kontakt

 

Fahrradstadtplan Ingolstadt

Der Ingolstädter Fahrradstadtplan wird ständig überarbeitet und aktualisiert. Gemeinsam optimieren die Ingolstadt Tourismus und Kongress GmbH, das Tiefbauamt und das Amt für Verkehrsmanagement und Geoinformation die Daten.
Was ist neu?
  1. Auf der Rückseite sind für Fahrradfahrer relevante Adressen, wie z.B. Service für E-Biker oder Übernachtungsmöglichkeiten, aktualisiert worden.
  2. In der Karte werden Themenradwege wie der Donauradwanderweg, der Schambachtal-Bahnradweg und der Donau-Altmühltal-Radweg mit ihrem Logo markiert.
  3. Aufnahme im „Bayernnetz für Radler“: Das Bayernnetz für Radler ist ein Premiumradroutennetz des Freistaats Bayern, mit dem alle Landesteile erschlossen werden. Mehr unter www.radlland-bayern.de
  4. Radwege, die über die Stadtgrenze hinaus in andere Nachbargemeinden führen, werden bis zum Kartenrand dargestellt.

 

Der Fahrradstadtplan kann

werden bzw. ist kostenlos bei der Ingolstadt Tourismus und Kongress GmbH erhältlich:

Darüber hinaus hat das Amt für Verkehrsmanagement und Geoinformation im Geoportal der Stadt Ingolstadt die Radwander- und Fernradwanderwege integriert.


Tel.: 0841 305-3030
Fax: 0841 305-3039
E-Mail-Adresse oder
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E-Bike-Ladestationen

  • Einkaufszentrum Am Westpark, auf Höhe Eingang A, bei den Schließfächern (24h-Ladestation)
  • Tourist Information am Rathausplatz, Moritzstraße 19, 85049 Ingolstadt (zu den Öffnungszeiten)

Mehr zum Thema Stromtreter - grenzenloser Spaß mit dem E-Bike

Fahrrad abstellen & Gepäck aufbewahren

Fahrräder abstellen am Hauptbahnhof

Am Ingolstädter Hauptbahnhof steht eine Fahrradabstellanlage für 480 Fahrräder bereit. Weitere Fahrradabstellanlagen am Hauptbahnhof befinden sich im Erdgeschoss des IFG-Parkhauses in der Elisabethstraße. Hier stehen für 334 Fahrräder Abstellmöglichkeiten zur Verfügung und zusätzlich zehn Fahrradmietboxen für Dauerparker

Auf der Ostseite des Hauptbahnhofs, an der Martin-Hemm-Straße, befinden sich 100 Fahrradabstellmöglichkeiten und fünf Fahrradmietboxen im IFG-Parkhaus.

Auf der Nordseite des Hauptbahnhofs in der Bahnhofstraße stellt die IFG Ingolstadt 240 überdachte Einstellmöglichkeiten für Zweiräder bereit.

 

Fahrräder abstellen am Nordbahnhof

Am Nordbahnhof befinden sich 288 überdachte Fahrradeinstellungen sowie 24 Fahrradmietboxen. Als weiteren Service befindet sich dort eine E-Bike-Ladestation für vier Fahrräder.

Auf der Ostseite des Nordbahnhofs befinden sich weitere überdachte Fahrradeinstellungen für insgesamt 42 Fahrräder.



Fahrräder abstellen am Kulturzentrum Halle neun

Am Kulturzentrum an der Halle neun, Elisabethstraße, wurde für den Radverkehr eine überdachte Fahrradabstellanlage mit 30 Einstellungen errichtet. Zur Sicherheit der Nutzer und der Anlage wird diese in den Nachtstunden mittels LED-Leuchten ausgeleuchtet.


Ansprechpartner für Fahrradmietboxen

Am Nord- und Hauptbahnhof: IFG Ingolstadt AöR
Am Viktualienmarkt: IFG Ingolstadt AöR

Gepäckaufbewahrungsfächer und abschließbare Fahrradboxen

In Ingolstadt gibt es an mehreren Stellen im Stadtgebiet Gepäckaufbewahrungsfächer und abschließbare Fahrradboxen. Eine Übersicht über die Standorte erhalten Sie auf den Seiten der Tourist Info ( > Infoterminal für Radtouristen - Service) bzw. hier: prod.tourismus.one/page

Fahrradclub & Verkehrswacht

Tel.: 0841 305-43030
Fax: 0841 305-43039
E-Mail-Adresse oder
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Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundliche Kommunen in Bayern e.V.

Die AGFK Bayern e. V. wurde im Jahre 2012 mit Unterstützung des Bayerischen Staatsministers des Innern, Joachim Herrmann, als Schirmherr gegründet.
Der Verein setzt sich aus Vertretern bayerischer Kommunen zusammen, Ingolstadt ist eines von 38 Gründungsmitgliedern. Ziel des Vereins ist es, den Radverkehr in Bayern noch stärker zu fördern und dies mit gemeindeübergreifenden Konzepten zu erreichen. Derzeit besteht die AGFK Bayern aus 45 Kommunen, die durch konkrete Projekte und Aktionen besonders den Radverkehrsanteil in ihrer Stadt oder Kommune auf Dauer erhöhen wollen. Durch die Mitgliedschaft signalisieren diese, dass in ihrer Kommune die Radverkehrspolitik über das normale Maß hinaus Berücksichtigung findet.

Damit nicht jede Kommune das Rad in Sachen Verkehrspolitik neu erfinden muss, tauschen sich die Mitgliedskommunen untereinander aus, erörtern gemeinsam offene Fragen und entwickeln Lösungen bei den gemeinsamen Facharbeitskreistreffen.
Außerdem unterstützt die AGFK Bayern neue Kommunen mit klarem Bekenntnis zum Radverkehr auf ihrem Weg, die Auszeichnung „Fahrradfreundliche Kommune in Bayern“ durch das Bayerische Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr zu erlangen.

Mehr zur AGFK Bayern e. V. unter www.agfk-bayern.de

Winterdienst auf Radwegen

Nicht nur in den Sommermonaten, auch in der Winterzeit sieht man immer mehr Fahrradfahrende im Stadtgebiet von Ingolstadt.

Damit diese auch bei winterlichen Straßenverhältnissen sicher an ihr Ziel gelangen, werden durch die Kommunalbetriebe vorrangige Winterradwege geräumt.

Mehr Informationen zum Winterdienst auf Radwegen finden Sie unter:

www.in-kb.de/Winterradrouten

Fahrradbeirat Stadt Ingolstadt

Zu Beginn der Stadtratsperiode im Sommer 2020 wurde der gemeinsame Stadtratsantrag für einen Fahrradbeirat von den Grünen, CSU, SPD, FW und der Ausschussgemeinschaft BGI/UDI/Linke/ÖDP verabschiedet. Nach erfolgreicher Ausarbeitung einer Struktur für den neugeschaffenen Fahrradbeirat und erneuter Abstimmung im Stadtrat konnte im Februar 2022 die konstituierende Sitzung unter dem Vorsitz von Bürgermeisterin Petra Kleine (Grünen) abgehalten werden.

Neben Vertreterinnen und Vertretern aller Parteien im Ingolstädter Stadtrat gehören Vertreter des ADFC, des Tourismus, der Verkehrswacht Ingolstadt oder der Polizeiinspektion zu den ständigen Mitgliedern des Fahrradbeirats. Ebenfalls ist eine Verkehrswissenschaftlerin und mit Theresa Schneider die Fahrradbeauftragte der Stadt Ingolstadt Teil des Fahrradbeirats.
Der Gründungsbeschluss des Fahrradbeirats im Stadtrat vom 07.07.2020 kann unter folgendem Link nachgelesen werden:

Link ins Ratsinfoportal

Die Aufgaben des Fahrradbeirats

Der Fahrradbeirat berät über Radverkehrsthemen mit grundsätzlicher Bedeutung. So steht es in der Geschäftsordnung. Dennoch sind die Themen sehr vielseitig. Es wurde über grundlegende Radverkehrsthemen, wie zum Beispiel den Winterdienst auf Radwegen gesprochen. Darüber hinaus wurden aber auch konkrete Straßenplanungen, wie z.B. die der Schloßlände oder der Asamstraße, diskutiert. Zusätzlich wird der Fahrradbeirat über aktuelle Projekte der Stadtverwaltung wie z.B. die Überprüfung der Umlaufsperren informiert. In der letzten Sitzung des Jahres 2022 wurden die Mitglieder des Fahrradbeirats in die laufende Evaluierung des Mobilitätskonzeptes eingebunden.

Für alle Interessierten können die aktuellen Sitzungsvorlagen und die vergangenen Beschlüsse und Beratungen im stadteigenen Ratsinfoportal oder unter untenstehenden Link abgerufen werden. Im RIS ist zudem ständig eine namentliche Liste aller momentanen Mitglieder des Fahrradbeirats zu finden.

Link ins Ratsinfoportal

Ingolstadt ist zertifiziert

Ingolstadt als Gründungsmitglied in der AGFK Bayern e. V. hat sich verpflichtet, den besonderen Anforderungen im Radverkehr gerecht zu werden und sich in einem Bewertungsdurchlauf zur fahrradfreundlichen Kommune in Bayern zertifizieren zu lassen.

Wie wird man zertifiziert?

Jede Kommune, die sich zur fahrradfreundlichen Kommune in Bayern zertifizieren lassen möchte, wird durch eine Bewertungskommission, die sich aus Vertretern der AGFK Bayern, des ADFC Landesverband, der Polizei und der Obersten Baubehörde in München zusammensetzt, bewertet. Grundlagen sind hier die in der Gründungsversammlung im Jahr 2012 festgelegten Bewertungskriterien. Wenn diese Bewertung positiv ausfällt, schlägt die Bewertungskommission die geprüfte Stadt oder Kommune beim Staatsministerium des Innern für die Verleihung „Fahrradfreundliche Kommune in Bayern“ vor, das dann die Auszeichnung vergibt.

Wie ist der Stand in Ingolstadt?

Ingolstadt als „fahrradfreundliche Kommune“ ausgezeichnet
Bayerns Innen- und Verkehrsminister Joachim Herrmann hat am 24. Oktober 2016 die Stadt Ingolstadt mit dem Zertifikat „Fahrradfreundliche Kommune“ ausgezeichnet. Bürgermeister Albert Wittmann und Baureferent Alexander Ring nahmen die Auszeichnung im Schloss Nymphenburg in München entgegen.
Die „Arbeitsgemeinschaft Fahrradfreundlicher Kommunen“ (AGFK) hatte Ingolstadt nach einer umfangreichen Überprüfung und der Hauptbereisung im April zur Zertifizierung empfohlen. Mit der jetzt erfolgten Auszeichnung honorieren das Innenministerium und die AGFK die umfangreichen Bemühungen Ingolstadts zur Förderung des Fahrradverkehrs. Staatsminister Herrmann lobte das Engagement Ingolstadts unter anderem beim Bau von Fahrradabstellanlagen und für den Mängelmelder.

Am 27. April 2016 wurde durch die Bewertungskommission der AGFK Bayern, die sogenannte Hauptbereisung durchgeführt.
Vertreter der AGFK Bayern, der Obersten Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern, dem ADFC Landesverband und  der Polizei machten sich ein abschließendes Bild von der Radverkehrspolitik in Ingolstadt. Die "Arbeitsgemeinschaft Fahrradfreundlicher Kommunen" (AGFK) (hat Ingolstadt jetzt als fahrradfreundliche Kommune beim Bayerischen Innenministerium vorgeschlagen. Die offizielle Zertifizierung erfolgt am 24. Oktober 2016 in München.

Im April 2014 wurde damit begonnen, einen Fragenkatalog mit 51 Fragen zur Radverkehrsförderung in Ingolstadt auszuarbeiten. Dieser wurde im Juni 2014 bei der Bewertungskommission zur Auswertung eingereicht.
Im Oktober 2014 wurde durch die Bewertungskommission eine Befahrung des Radwegenetzes in Ingolstadt vorgenommen. An dieser Befahrung nahmen für die Bewertungskommission zwei Vertreter der AGFK Bayern e.V., ein Vertreter des ADFC Bayern und ein Vertreter der Obersten Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr teil. Von Seiten der Stadt Ingolstadt waren ein Vertreter des Stadtrats, ein Vertreter des Amts für Verkehrsmanagement und Geoinformation und vier Vertreter des Tiefbauamtes sowie ein Vertreter der Polizeiinspektion Ingolstadt mit dabei.

Von Seiten der Bewertungskommission wurde das Radwegenetz als gut bewertet. Besonders hervorgehoben wurden,

  • dass Bürger mit dem sogenannten „Mängelmelder“, der seit Juni 2014 auf der Internetseite der Stadt Ingolstadt sowie als App für das Smartphone zur Verfügung steht, Verbesserungen im Radwegenetz melden können. Diesen Service können nur wenige Städte und  Kommunen in Bayern ihren Bürgern bieten,
  • dass ein aufwendiges Erfassen und Archivieren von Verkehrsunfällen mit Radfahrerbeteiligung - um Unfallschwerpunkte im Straßennetz zu erkennen und Lösungen zu finden - erfolgt,
  • dass das Konzept für die interne Abwicklung von Verbesserungen im Radwegenetz überdurchschnittlich gut ist und
  • dass eine große Anzahl an qualitativ hochwertigen Fahrradabstellanlagen zur Verfügung stehen.

Radverkehrsnetz Bayern

Ingolstadt unterstützt das Bayerische Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr bei der Umsetzung eines alltagstauglichen Radwegenetzes in Bayern.

Das „Radverkehrsnetz Bayern“ ist ein landesweites Netz für den Alltagsradverkehr, das die Hauptorte aller bayerischen Städte und Gemeinden über das bestehende Straßen- und Wegenetz möglichst durchgängig und direkt miteinander verbinden soll. 2.056 bayerische Kommunen wurden bei der Netzplanung berücksichtigt.

Der Freistaat konzipiert und realisiert dieses Netz. Über eine wegweisende Beschilderung wird das Netz vor Ort sichtbar sein. Dieses übergeordnete Alltags-Radverkehrsnetz soll auf kommunaler Ebene weiter verdichtet werden. Für die Bürgerinnen und Bürger soll ein Online-Routingangebot entstehen, das sie im Alltag und in der Freizeit nutzen können.

Konkret geht es derzeit um die Abstimmung der Planung zwischen dem Ministerium und den beteiligten Kommunen. Die Kommunen überprüfen und vergleichen die Planung des Radverkehrsnetz Bayern mit dem örtlichen Radwegenetz und können Änderungen digital anpassen. Die Änderungen sollen bis Oktober 2021 gemeldet sein.

Da in Ingolstadt bereits ein sehr gutes Radverkehrsnetz mit einer wegweisenden Radwegebeschilderung vorhanden ist, gilt es nun Abweichungen zwischen dem vorhandenen Netz und dem „Radverkehrsnetz Bayern“ anzupassen. Weitere Kriterien, die bei der Überprüfung berücksichtigt werden, sind die Oberflächenbeschaffenheit der Radwege, die Nutzung von Vorrangrouten, der Winterdienst oder die Führung über die kürzeste Strecke.

Nach einer ersten Überprüfung der Radwegenetze werden an 13 Streckenabschnitten Änderungen vorgenommen.

Vom Ministerium wurden für die Stadt Ingolstadt 11 Ziele als Anbindung an die Nachbarkommunen festgelegt. Es sollen Alltagsrouten nach Großmehring, Manching, Baar-Ebenhausen, Karlskron, Weichering, Bergheim, Buxheim, Wettstetten, Gaimersheim, Lenting und Kösching ausgeschildert werden. Alle diese Ziele sollen beginnend ab dem Zentrum von Ingolstadt ausgeschildert werden, ebenso das Ziel „Zentrum“ ab der Stadtgrenze.

Bei der bestehenden wegweisenden Radwegebeschilderung ist das Ziel „Zentrum“ ab der Stadtgrenze bereits berücksichtigt und muss deshalb nicht ergänzt werden. Jedoch muss die Beschilderung bei einigen Zielen in die Nachbarkommunen ab dem Zentrum ergänzt werden, da diese im „Radverkehrsnetz Bayern“ eine andere Priorisierung haben.
Zum Beispiel ist das Ziel „Baar-Ebenhausen“ aktuell nicht ausgeschildert, liegt jedoch auf der Strecke zum bereits ausgeschilderten Ziel Reichertshofen. Auch gibt es Ziele wie zum Beispiel Kösching, die erst ab der Stadtgrenze oder ab dem äußeren Stadtgebiet ausgeschildert sind. Ein Streckenabschnitt im Norden des Stadtgebietes kommt neu hinzu und ist noch nicht beschildert.

Die Umsetzung des „Radverkehrsnetz Bayern“ ist keine abgeschlossene Maßnahme, sondern wird durch das Ministerium und die beteiligten Kommunen auch in Zukunft stetig weiterentwickelt. Um den Radfahrern eine sichere und komfortable Nutzung des Radverkehrsnetzes zu bieten, sollte die Qualität des Angebotes öfters überprüft werden.

Das Ministerium stellt den Nutzern des „Radverkehrsnetz Bayern“ ein Mängelmeldersystem zur Verfügung, um Schäden an der Radwegeinfrastruktur zu melden. Die Stadt Ingolstadt hat bereits seit 2015 ein Mängelmeldersystem. Hier können Schäden im Radverkehrsnetz Ingolstadt per E-Mail oder per Smartphone-App an das Beschwerdemanagement der Stadt Ingolstadt gemeldet werden. Zukünftige Meldungen zum „Radverkehrsnetz Bayern“ können in das bestehende System der Stadt Ingolstadt übernommen und bearbeitet werden.

Mehr Informationen unter:

Radverkehrsnetz Bayern - Bayerisches Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr

Alltagsnetz - Radlland Bayern (radlland-bayern.de)