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Bundesfreiwilligendienst im Amt für Soziales


Einsatzstelle Sachgebiet Betreuungsstelle und Obdachlosenhilfe

Die Stadt Ingolstadt betreibt die städtische Notunterkunft „Am Franziskanerwasser“ mit ca. 160 Plätzen. In dieser Unterkunft werden ausschließlich erwachsene obdachlose Männer und Frauen untergebracht.

Des Weiteren gibt es aktuell 35 dezentrale Notwohnungen für Familien mit minderjährigen Kindern in verschiedenen Stadtteilen Ingolstadts. Ein Teil dieser Wohnungen wird als Wohngemeinschaft betrieben, z.B. für junge Volljährige oder für alleinstehende Frauen.

Aktuell sind ca. 160 Personen in städtischen Notunterkünften untergebracht und werden durch ein 8-köpfiges Team bestehend aus Hausmeistern, Verwaltungskräften und Sozialpädagogen/innen betreut.

1. Stelle Notunterkunft und Notwohnungen 

Zur Unterstützung unserer Bewohnerinnen und Bewohner suchen wir eine/n Bundesfreiwilligendienstler/in ab 18 Jahren. Zu den Aufgaben gehören unter anderem die Unterstützung unserer Klienten bei Ein-/Aus- und Umzügen innerhalb der Notunterkünfte oder in eigenen Wohnraum. Unsere Hausmeister freuen sich über Hilfe bei kleineren Reparaturen, der Instandhaltung der Unterkunftsanlage, der Notwohnungen und bei der Schlüsselverwaltung.

Die Begleitung zu behördlichen Terminen sowie Organisation von Freizeitangeboten wie z.B. Tischtennisspiel, gemeinsames Kochen, Fahrradreparatur (je nach eigenen Fähigkeiten und Ideen) wären weitere wichtige Tätigkeiten.

Unterstützt und angeleitet wird der/die Freiwillige/r durch das 8-köpfige Team der Obdachlosenhilfe bestehend aus Hausmeistern, Verwaltungskräften und Sozialpädagogen/innen.

2. Stelle Notunterkunft und Notwohnungen

Zur Unterstützung der Klienten/innen der Betreuungsstelle und der Wohnungslosenhilfe suchen wir eine/n Bundesfreiwilligendienstler/in ab 18 Jahren mit sehr guten Deutschkenntnissen. Zu den Aufgaben gehören unter anderem die Unterstützung und Begleitung unserer Klienten z.B. bei Behördenangelegenheiten, bei Kontakten mit Vermietern oder Einrichtungen. Oftmals gibt es Berührungsängste in Verbindung mit mangelhaften Deutschkenntnissen, so dass eine Begleitung und Unterstützung sinnvoll sein kann.

Unterstützt und angeleitet wird der/die Freiwillige/r durch ein 18-köpfiges Team bestehend aus Hausmeistern, Verwaltungskräften und Sozialpädagogen/innen.