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16.04.2020

Busse und Bahnen bitte nur noch mit Mund-Nasen-Schutz

Die bayerischen Verkehrsverbünde empfehlen dringend das Tragen eines Mund- Nasen-Schutzes und appellieren an alle Fahrgäste, die bekannten Hygienevorschriften zu beachten. Um dichte Fahrgastansammlungen zu den Hauptverkehrszeiten möglichst zu vermeiden, sollten Arbeitgeber und Arbeitnehmer weiterhin flexible Arbeitszeiten anbieten und nutzen.

Die in den kommenden Wochen zu erwartende Zunahme der Fahrgastzahlen erfordert zusätzliche Maßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus. Zum vorbeugenden Infektionsschutz der Fahrgäste und des Fahrpersonals empfehlen auch die Ingolstädter Verkehrsgesellschaft mbH, INVG und die Verkehrsgemeinschaft Region Ingolstadt, VGI in Abstimmung mit dem bayerischen Verkehrsministerium ab sofort das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes in allen Bussen und Bahnen.

INVG-Geschäftsführer Dr. Robert Frank: „Schützen Sie sich und andere und tragen Sie eine Abdeckung für Mund und Nase, gerne auch selbstgenäht oder in Form eines Halstuches, wenn Sie mit Bus und Bahn unterwegs sind. Weiterhin wichtig bleibt die Einhaltung der Hygieneregeln, also vor allem sorgfältiges Händewaschen, Husten und Nießen nur in die Armbeuge und nach Möglichkeit keine Berührung des Gesichts mit den Händen. Da in den kommenden Wochen mit steigenden Fahrgastzahlen zu rechnen ist, sollten Fahrgäste prüfen, ob insbesondere zu den Hauptverkehrszeiten ggf. auch eine frühere oder spätere Fahrt möglich ist.“

Auch Bayerns Verkehrsministerin Kerstin Schreyer betont: „Die Gesundheit steht an erster Stelle – sowohl für die Fahrgäste als auch für das Personal im Öffentlichen Nahverkehr. Ich appelliere deswegen an alle, die mit den öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs sind: Tragen Sie bitte einen Mund-Nasen-Schutz. Wenn alle eine Maske tragen, sind damit auch alle geschützt. Sie leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Eindämmung der Corona-Pandemie und zur langsamen Rückkehr zur Normalität.“

Was muss jeder einzelne Fahrgast beachten, um der Corona-Erkrankungswelle bestmöglich zu begegnen?

In Summe tragen alle Maßnahmen dazu bei, dass Busse und Bahnen auch in die- sen Zeiten sicher nutzbar bleiben.

16.04.2020, 16:15 Uhr