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Die neuen Projektpartner

Das Unternehmen FairFleet GmbH (www.fairfleet360.com) hat am 22. Mai 2020 das "Manifesto of Intent" unterzeichnet:


Am 24. April 2020 hat das Unternehmen Munich Aeroacoustics das "Manifesto of Intent" unterzeichnet:

Munich Aeroacoustics wurde 2018 gegründet, verfügt jedoch über einen Hintergrund von mehr als 20 Jahren Erfahrung in der Luftfahrtindustrie. Ein Arbeitsschwerpunkt ist die akustische Beurteilung von UAM, hierzu wurden auch schon mehrere Arbeiten veröffentlicht. www.muc-aero.com


Am 11. März unterzeichnete die Spleenlab GmbH und am 30. März 2020 Cheil Germany GmbH / Samsung Group das "Manifesto of Intent":

"Cheil Germany ist eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der Cheil Worldwide Inc., die zur Samsung Group gehört. Data, Technologie und Kreativität bilden den Kern unserer Unternehmens-DANN mit der wir unsere Kunden in allen Bereichen der digitalen Transformation begleiten. Future Mobility ist dabei ein Kernbereich unser Tätigkeit.
Spleenlab GmbH entwickelt und vertreibt sichere KI-Algorithmen für den teil- und vollautonomen Flug unbemannter Drohnen (UAV) und Air Taxis. Durch die Fusion unterschiedlicher Sensoren, wie Kamera, Laser und Radar mit KI entstehen völlig neuartige Anwendungsmöglichkeiten, die einen sicheren Flug ohne GPS oder V2X Kommunikation ermöglichen sollen. Durch die Echtzeit-Datenprozessierung auf der Drohne können diese Funktionen zusätzlich für hochpräzise Anwendungen, wie die Inspektion und Überwachung von Industrieanlagen, das Monitoring von Wäldern und Agrarflächen, für den Transport sensibler Güter oder das Aufspüren von Vermissten und Unfallopfern genutzt werden.“


Am 27. Januar 2020 unterzeichnete die MVI Group das "Manifesto of Intent":

Als erfolgreicher Entwicklungs-Partner treibt die MVI Group schon seit über 50 Jahren die Mobilität der Zukunft voran. Mit viel Freude an der Mobilität verknüpfen wir jahrzehntelanges Automotive Know-how mit der digitalen Welt und können somit unseren Kunden stets die passende Lösung im gesamten Produktentwicklungsprozess anbieten. Unsere Erfahrungen in den Bereichen Automotive Development, IT Solutions, Production & Logistics, Testing & Validation und Gesamtfahrzeughomologation bringen wir gerne in zukunftsorientierte Mobilitätskonzepte ein. Besonders mit folgenden Kompetenzen wollen wir die UAM Initiative Ingolstadt unterstützen: IT-Infrastruktur und Cloud-Computing, Machine Learning, 5G Mobilfunknetz und auch Systemintegration: mvi-group.com/urban-air-mobility-uam-mvi-ist-partner-der-initiative

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TECNALIA RESEARCH & INNOVATION is a private, independent, non-profit applied research centre of international excellence. TECNALIA is committed to generate major impacts by means of innovation and technological development, meaning wealth to improve people’s quality of life through generation of business opportunities for industry. TECNALIA’s Industry and Transport Division is ahead of future transport trends and has already been working on the more electric and greener aircraft developing electronic hardware and control software for electromechanical actuators and distributed electric management systems. TECNALIA is currently working on the development of an innovative over actuated multirotor aircraft oriented to Urban Air Mobility.


Am 31. Oktober 2019 unterzeichnete die OKE Group das "Manifesto of Intent":

„Die OKE Group entwickelt und produziert anspruchsvolle technische Bauteile und Komponenten vor allem für die Automobil-, Elektronik- und Möbelindustrie. Unsere Kernkompetenzen sind die Extrusion, Spritzguss, Pultrusion, die CNC-Bearbeitung, die Stanz- und Umformtechnik, der Sondermaschinenbau sowie der Werkzeugbau. Diese Kernkompetenzen wollen wir einbringen, um die Mobilität von morgen aktiv mitzugestalten.“



Knapp ein Jahr nach dem Start der Urban Air Mobility Initiative in Ingolstadt haben sich bereits rund 50 Unternehmen dem Netzwerk angeschlossen. Das Interesse an der Mitarbeit ist weiterhin anhaltend, in einem gemeinsamen Termin am 2. Juli 2019 unterzeichnen weitere 14 Unternehmen das „Manifesto of Intent“ im Historischen Sitzungssaal in Ingolstadt.


Bayern Innovativ GmbH (Nürnberg): „Urban Air Mobility kann heutige Verkehrskonzepte sinnvoll ergänzen. Um UAM-Projekte zum Erfolg zu führen, ist Wissen aus unterschiedlichen Branchen erforderlich. Weitere Informationen www.bayern-innovativ.de

1919 gründete der Luftfahrtpionier Gerhard Sedlmayr sein „Spezialhaus für AUTOmobil und FLUGwesen“ AUTOFLUG (Rellingen). Seit fast 100 Jahren ist der Name AUTOFLUG untrennbar mit der Mission verbunden, Menschen zu retten und ihre Sicherheit zu Lande, zu Wasser und in der Luft zu gewährleisten. Weitere Informationen www.autoflug.de

Droniq (Frankfurt): Das neue Joint Venture der Deutschen Flugsicherung DFS und der Deutschen Telekom will eine führende digitale Plattform für die unbemannte Luftfahrt werden. Weitere Informationen www.droniq.de

Der Spitzencluster MAI Carbon des Carbon Composites e.V. (Augsburg) arbeitet seit 2012 an der weiteren Industrialisierung von CFK ((carbonfaserverstärkter Kunststoff) und verbindet dabei zahlreiche Unternehmen und Forschungsinstitute. 

[ui!] Urban Mobility Innovations (Garching/Berlin) ist Teil der [ui!] Gruppe und Anbieter von Softwarelösungen und Dienstleistungen im Mobilitätsumfeld sowie Lösungen im Bereich „Smart City“. Weitere Informationen www.umi.city

FlyNex (Hamburg/Leipzig) ist ein 2015 gegründetes Software-Unternehmen mit 25 spezialisierten Mitarbeitern. Das Unternehmen bietet eine cloudbasierte Software für Drohnen und mit seiner innovativen map2fly.de Deutschlands meist genutzte Drohnenkarte an.
Weitere Informationen www.flynex.io

Die Aufgaben des Fraunhofer IBP (Valley) konzentrieren sich auf Forschung, Entwicklung, Prüfung, Demonstration und Beratung auf den Gebieten der Bauphysik. In die Ingolstädter Urban Air Mobility Initiative bringt das interdisziplinäre Team des Fraunhofer IBP seine Expertise in den Bereichen der nachhaltigen Stadtentwicklung und der Entwicklung neuartiger Kabinensysteme für Luftfahrzeuge ein. Weitere Informationen www.ibp.fraunhofer.de

COTESA (Mittweida) ist seit 2002 führend im Leichtbau für die Luftfahrt. Prototypen, Klein- und Großserien werden von unseren Ingenieuren kurzfristig entwickelt und für die Produktion an den drei Standorten vorbereitet. Weitere Informationen www.cotesa.de

In mehr als zehnjähriger Forschungs- und Entwicklungsarbeit hat „Fraundorfer Aeronautics“ (Genderkingen) – als erstes Unternehmen weltweit – eine wegweisende Pionierleistung im Bereich der Luftfahrttechnologie erzielt: Nach dem Vorbild des Ahornsamens und Erkenntnissen in der Bionik wurden hoch effiziente Autorotations-Rotoren der neuesten Generation entwickelt. Weitere Informationen www.fraundorfer.aero

IT-SCM (Kochheim) entwickelt gemeinsam mit seinen Kunden (Öffentliche und Industrie) konfektionierte und vergabefähige IT-Sourcing Strategien in der Digitalisierung, die auf dem Verständnis der Unternehmensziele aufbauen. Weitere Informationen www.it-scm.de


Drei neue Partner schließen sich der UAM-Initiative mit Unterzeichnung des Manifesto of Intent am 11. März 2019 an: Rohde & Schwarz, Lilium und bavAiria

Der Technologiekonzern Rohde & Schwarz entwickelt, produziert und vermarktet innovative Produkte der Kommunikations-, Informations- und Sicherheitstechnik für professionelle Anwender. Mit den Geschäftsfeldern Messtechnik, Broadcast- und Medientechnik, Aerospace, Verteidigung und Sicherheit sowie Netzwerke und Cybersicherheit adressiert Rohde & Schwarz eine Reihe von Marktsegmenten in der Wirtschaft und im hoheitlichen Sektor. Der unabhängige Konzern beschäftigt weltweit über 11.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Der Firmensitz ist München. In Asien und Amerika steuern regionale Hubs die Geschäfte.

Christian Leicher, Vorsitzender der Geschäftsführung von Rohde & Schwarz: „Rohde & Schwarz wird seine jahrzehntelange Erfahrung in den Bereichen Kommunikation, Information und Sicherheit einbringen. Als Technologieunternehmen wollen wir die Zukunft der Kommunikations- und Sicherheitstechnik gestalten – das ist unser Anspruch. Die Mobilität in der dritten Dimension wird, neben Konzepten wie dem autonomen Fahren, die Mobilität in der vernetzten, intelligenten Stadt von morgen prägen. Als Partner der Ingolstädter Initiative können wir die Zukunft der urbanen Mobilität mit vorantreiben.“

Lilium GmbH is a Munich-based startup developing a revolutionary on-demand air taxi service. To give wings to its vision of a world where anyone can fly anywhere, anytime, it has designed and prototyped a brand new form of aircraft, the Lilium Jet, that will enable it to deliver journeys that are five times faster than a taxi, yet comparable in price. The all-electric Lilium Jet is a pioneering tilt jet aircraft with 36 engines mounted on its flaps. It delivers the perfect mix of range (300km), speed (300 km/h), noise and cost, while maintaining the same safety standards of a passenger jet. Co-founded in 2015 by four visionary founders, including CEO Daniel Wiegand, the company has attracted more than $100m in funding from world-class investors such as Atomico, Tencent, LGT and Obvious Ventures and now employs more than 250 people.

Daniel Wiegand, CEO, Lilium, commented: "Urban Air Mobility has the potential to have a genuinely positive impact on society and we look forward to the role this initiative will play in exploring this potential."

Der bavAIRia e.V. mit Sitz in Oberpfaffenhofen hat seit 2006 das Clustermanagement für die bayerische Luft- und Raumfahrt aufgebaut mit über 300 Mitgliedern (davon >90 Prozent KMU). Übergeordnetes Ziel ist die Zusammenarbeit von Industrie, KMU, Universitäten, Forschungseinrichtungen und Politik zu fördern sowie die internationale Wettbewerbsfähigkeit der Branche in Bayern zu stärken. Zentrale Themen sind:

  • Unterstützung und Vernetzung bei der Entwicklung und Anwendung neuer Technologien, z.B. UAM, elektrisches Fliegen
  • Entwicklung von Leitlinien und Handlungsempfehlungen für die bayerische Luftfahrt und Raumfahrt 2030
  • Förderung der Supply Chain Excellence Initiative und Optimierung der Prozessketten in der Zulieferindustrie
  • Unterstützung der Mitglieder bei der Internationalisierung

Dazu bieten wir ein breites Portfolio an Veranstaltungen zu aktuellen Branchenthemen an wie Digitalisierung, 3D Druck oder Technologiemanagement.

„Seit 2013 arbeiten wir am Thema Unbemanntes Fliegen in Oberpfaffenhofen und Manching, das ein Kernpunkt der bayerischen Luftfahrtstrategie ist. In Bayern hat sich mittlerweile ein Ökosystem von Firmen und Hochschulen entwickelt, das weltweit ganz vorne ist in der Entwicklung und Einführung dieser Fluggeräte. Da unterstützen wir das Projekt Urban Air Mobility Ingolstadt als bayerisches Aushängeschild gerne. Denn da kommt eine vielversprechende Zukunftstechnologie individueller Mobilität zum Tragen“, so Peter Schwarz, Geschäftsführer von bavAIRia e.V.


Die Urban Air Mobility Initiative Ingolstadt hat zwei neue Partner: Der international tätige Ingenieurdienstleister P3 group und die Ingolstädter WK IT GmbH.
Beide haben im Historischen Sitzungssaal des Alten Rathauses das Manifesto of Intent am 1. Februar 2019 unterzeichnet und sind damit der Ingolstädter UAM-Initiative beigetreten. Oberbürgermeister Dr. Christian Lösel hieß beide neuen Partner herzlich willkommen.
Die von der Europäischen Kommission unterstützte Initiative „Urban Air Mobility“ will in praktischen Studien den Einsatz von Fluggeräten für die urbane Mobilität erforschen. In Modellversuchen soll untersucht werden, welche Einsatzgebiete sinnvoll sind und wie Rahmenbedingungen gestaltet werden müssen.

Dr. Jan Ivo Springborn, Partner der P3 group zur Motivation der Teilnahme: „Mobilität befindet sich aktuell im Wandel: Neue Technologien ermöglichen elektrische und autonome Fahrzeuge. Mobilität selbst wird neu gedacht und immer mehr als Dienstleistung verstanden – wobei die Nachfrage nach dieser Dienstleistung kontinuierlich steigt. Das zunehmende Verkehrsaufkommen führt zu enormen Herausforderungen insbesondere in großen Städten. Als Antwort darauf erschließt Urban Air Mobility den bisher fast ungenutzten Luftraum für Mobilitäts-Dienstleistungen.
Dieser Wandel der Mobilität ist in vollem Gange. Statt abzuwarten und zuzusehen haben wir die Zukunft schon immer aktiv mitgestaltet.
P3 besteht aus unkonventionellen, pragmatischen Querdenkern, die innovative Ideen zum Leben erwecken und bis zur Anwendung und zum Erfolg führen. Wir bringen eine breit gefächerte Expertise aus den Bereichen Automobil, Luftfahrt und Telekommunikation mit. Diese Bereiche sind Teil dessen, was auch Urban Air Mobility im Kern ausmacht. Unsere Rolle ist die eines Integrators an den Schnittstellen zwischen Innovatoren, Regulatoren und Anwendern.
Große Herausforderungen können oft nur gemeinsam gelöst werden. Deshalb begrüßen wir die Urban Air Mobility Initiative in Ingolstadt und freuen uns darauf, diese aktiv mit zu gestalten.“

Geschäftsführer Holger Imhof: „Das UAM-Programm ist in seiner Dimension einzigartig in Europa. Wir von WK IT GmbH sind für unsere Forschungsarbeit und den Praxisbezug zur Realisierung von Digitalisierungsprojekten bekannt. Deshalb sind wir davon überzeugt, dass wir dem Leuchtturmcharakter des UAM-Programmes eine weitere innovative Note verleihen und den Technologiestandort Ingolstadt mit unserer Erfahrung bereichern werden.“

Firmendarstellung P3
Die P3 group steht für internationale Beratung und hochspezialisierte Ingenieurdienstleistungen. Strategien, Konzepte und Prozesse verbinden wir mit pragmatischer Umsetzung – bis zum Erfolg. Sie ist mit über 3.000 Ingenieuren und Beratern in ganz verschiedenen Branchen tätig und steht für die Verbindung von Beratungsleistungen wie Strategie und Konzeption mit dem Projektmanagement bis zur fachlichen Expertise auf höchstem technischem Niveau. Für führende Unternehmen arbeitet sie an den Top-Themen von morgen in ganz unterschiedlichen Branchen wie Automotive, Aviation, Digitalisierung, Testing, Energie, Telekommunikation, Programmierung und Sicherheit.
www.p3-group.com

Firmendarstellung WK IT GmbH
Die WK IT GmbH ist nicht nur ein Innovationsführer am Technologiestandort Ingolstadt, sondern gehört mittlerweile zu Deutschlands Innovationselite. Als amtierender Gewinner des ‚1. Ingolstädter Mittelstandspreises‘ und ausgezeichnet mit dem nationalen Award 'TOP-Innovator 2018' steht die IT-Manufaktur im Herzen Bayerns für wertvolle Innovationskraft, Impulse und agile Methoden. Egal ob IT-Beratung, Softwareentwicklung oder IT-Betrieb: Das Team der WK IT berät und betreut große und mittelständische Unternehmen aus den Bereichen Automotive, Immobilien und Sport sowie dem Marken-, Event- und Handelssektor.
www.wk-it.com 


Mit der Unterschrift des Manifesto of Intent hat die MTU Aero Engines AG im Januar 2019 ihre Mitarbeit in der Ingolstädter Urban Air Mobility Initiative besiegelt. Oberbürgermeister Dr. Christian Lösel begrüßte hierzu den Programmvorstand Michael Schreyögg am 25. Januar 2019 im Historischen Sitzungssaal des Alten Rathauses.

„Mit MTU Aero Engines, dem führenden deutschen Triebwerkshersteller, beteiligt sich ein weiteres internationales Unternehmen an unserer Initiative, das gibt zusätzlichen Schub! MTU ergänzt den Reigen von Audi, Airbus und Deutscher Bahn – es freut mich, dass es gelungen ist, eine solch erstklassige Kompetenz deutscher Industrieunternehmen in einem gemeinsamen Projekt zu vereinen“, so Oberbürgermeister Dr. Christian Lösel. „Dies dient gleichzeitig auch dem Ansehen Ingolstadts und der Forschungsqualität unserer beiden Hochschulen.“

MTU Programmvorstand Michael Schreyögg: „Als innovations­starkes Unter­nehmen gestalten wir die Luft­fahrt aktiv mit – heute und morgen. Während wir unsere heutigen Produkte grüner, leiser und effizienter machen, befassen wir uns parallel bereits intensiv mit hybrid-elektrischen Antrieben für Flugzeuge. In die Urban-Air-Mobility-Initiative bringen wir uns sehr gerne mit unserem gesamten technologischen Know-how ein. Vom Potenzial von neuartigen Konzepten für den Transport von Fluggästen sind wir überzeugt und untersuchen deshalb, wie dieser Zukunftsmarkt unser Geschäftsmodell erweitern könnte.“

Die MTU Aero Engines ist der führende deutsche Triebwerkshersteller und weltweit etabliert. Das Unternehmen entwickelt, fertigt, vertreibt und betreut zivile und militärische Luftfahrtantriebe aller Schub- und Leistungsklassen sowie stationäre Industriegasturbinen. Die MTU ist mit Tochter- und Beteiligungsgesellschaften in wichtigen Regionen und Märkten weltweit präsent.


Ingolstadt setzt seinen Weg zum Kompetenzzentrum für Drohnen, Flugtaxis und digitale, autonome Mobilität konsequent fort. Auch die Deutsche Bahn beteiligt sich nun am Modellprojekt zur Erforschung von Fluggeräten für die urbane Mobilität.

Die Staatsministerin für Digitalisierung Dorothee Bär, DB-Vorstand für Digitalisierung und Technik Prof. Dr. Sabina Jeschke und Oberbürgermeister Dr. Christian Lösel unterzeichneten am 16. Januar 2019 im Beisein des Bundestagsabgeordneten Dr. Reinhard Brandl in Berlin eine entsprechende Absichtserklärung. In Modellversuchen sollen in Ingolstadt Einsatz von Drohnen und Flugtaxis sowie die erforderlichen Rahmenbedingungen untersucht werden. Für die DB liegt das Potential von Drohnen vor allem in einer schnelleren und effizienteren Inspektion des Streckennetzes.


Im Historischen Sitzungssaal unterzeichneten am 14. September 2018 Gewerkschaftsvertreter das „Manifesto of Intent“ und werden somit zu Partnern des Projekts Urban Air Mobility. „Es ist ein kraftvolles Zeichen für die Region, für Wissenschaft und Wirtschaft! Der DGB Stadtverband und die Gesamtbetriebsräte von Audi und Airbus, die insgesamt rund 70.000 Menschen in der Region vertreten, stellen sich an die Seite der Flugtaxi-Initiative. Darüber freue ich mich sehr, denn es ist ja nicht nur ein wichtiges Forschungsprojekt, sondern es geht auch um die Arbeitsplätze der Zukunft für unsere Region!“

Mit dem Projekt „Flugtaxi“ sollen verschiedene Anwendungen im Bereich der Luftmobilität erforscht werden, gleichzeitig sollen damit auch in Zukunft Arbeitsplätze für Entwicklung, Erprobung und Produktion der Fluggeräte in der Region geschaffen werden. Dies, so der Oberbürgermeister, sei ein wichtiger Beitrag für den Wohlstand von morgen.

“Aufstieg in die dritte Dimension“ - Donaukurier-Bericht vom 14.9.2018