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Nicht-EU-Badegewässer - Ergebnisse der Badesaison 2025



Datum

Wassertem­peratur in °C

Intestinale Entero­kokken
(Anzahl in 100ml)

E. coli
(Anzahl in 100ml)

Bewer­tung

Entnahmestelle

25.08.2025
20,3 <10
<10 Bakteriologisch nicht zu beanstanden
Baggersee
Donauwurm






25.08.2025 21,6 <10 <10 Bakteriologisch nicht zu beanstanden
Roter Gries
Hopfenwehrl






25.08.2025 21,9 <10 <10 Bakteriologisch nicht zu beanstanden
Roter Gries
Forsterweiher






25.08.2025 22,0 10
21 Bakteriologisch nicht zu beanstanden
Gerolfing
Schafirrsee






25.08.2025 21,0 10 <10 Bakteriologisch nicht zu beanstanden
Irgertsheim
Steigsee






25.08.2025 20,5 21 <10 Bakteriologisch nicht zu beanstanden
Irgertsheim
Irgertsheimer See 2






25.08.2025 21,3 <10
<10
Bakteriologisch nicht zu beanstanden
Irgertsheim
Irgertsheimer See






25.08.2025 21,2 <10
<10 Bakteriologisch nicht zu beanstanden
Hagau
Maier-Stadlinger Weiher






25.08.2025 21,9 10 <10 Bakteriologisch nicht zu beanstanden
Zuchering
Kempesee






25.08.2025 21,0 <10 76 Bakteriologisch nicht zu beanstanden
Niederfeld
Schwenkweiher






25.08.2025 21,8 <10
<10
Bakteriologisch nicht zu beanstanden
Mailing
Biendlweiher






25.08.2025 19,2 10 43 Bakteriologisch nicht zu beanstanden
Höhe Stadttheater
Donau


Die Proben sind bakteriologisch nicht zu beanstanden,

wenn die Einzelmesswerte im folgenden akzeptablen Bereich liegen:

< 1800 MPN/100ml für Escherichia coli;
< 700 MPN/100ml für intestinale Enterokokken

Cyanobakterien (Blaualgen) wurden hierbei nicht berücksichtigt




*Hinweis auf Blaualgen im Baggersee

Die aktuellen Werte aus dem Baggersee zeigen reichlich Blaualgen an. Hinweisschilder werden an den betroffenen Stellen aufgestellt.

Das Gesundheitsamt weist die Bevölkerung aus Gründen der Vorsorge auf den bakteriologischen Zustand der Seen hin.

Stufe
Ergebnis-Wasseranalyse
Maßnahmen
0
keine Blaualgen
keine
1
Vereinzelt
keine
2
Reichlich
HINWEIS
3
Massenhaft
BADEVERBOT


Hier können Sie sich über die Aspekte von Blaualgen informieren:

Grünes Wasser im Badesee. Ist das gefährlich? | Umweltbundesamt