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- Der Gedenkstein befand sich früher wohl an einem der Stadttore, bis 1942 an der südlichen Choraußenwand der Kirche St. Jakob.
Die Bildtafel wurde 1942 in das Innere transferiert, die Inschriftentafel an der Außenwand der Kirche belassen.
- Hier eine Vergrößerung der Schrifttafel.
- Literatur: Liedke, Gedenksteine 32-33. Fotos: Kurt Scheuerer
- Siehe auch:
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