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- Billmeier schreibt 1963:
- "Auf der höchsten Stelle des hochgelegenen Dorfes das alte romanische Kirchlein St. Oswald mit den dicken Mauern, etwa 1300 erbaut.
Die Kirche wurde bei der Beschießung des Dorfes am 26.04.1945 stark beschädigt.
Bei den späteren Instandsetzungsarbeiten erhielt der massive Turm ein Satteldach.
Bei der Renovierung 1962 wurden wertvolle alte Fresken entdeckt."
- Weber schreibt 1985:
- "Für das 13. Jh. ist ein Herrensitz bezeugt, der inmitten des Ortes gelegen hat. ...
Wohl aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts stammt die Oswaldkapelle, eine romanische Dorfkirche, deren ursprünglicher Grundriss erhalten geblieben ist ...
Das Mauerwerk aus Kalksteinquadern ist 1,20 Meter stark."
- 2006: Nähere Erkenntnisse aus neueren Renovierungen siehe die Gemeindeseite Hepberg. (Link)
- Literatur:
- Biberger, Theo, Chronik zum 50-jährigen Bestehen der Pfarrgemeinde Hepberg, 1997, S. 6-15.
- Weber, Gottfried, Die Romanik in Oberbayern, Pfaffenhofen 1985, S. 390.
- Billmeier, Alois, Wanderführer mittlere Donau, Ingolstadt 1963, S. 129.
- Siehe auch:
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