Wiederum wurden zum Museumsfest viele Zelte im Stil des Frühmittelalters (Merowingerzeit und Karolingerzeit, 5. bis 9. Jh.) vor dem Stadtmuseum aufgestellt.
Die Coraces danuvii und die Museumspädagogen gestalteten ein vergnügliches Lager-, Spiel- und Arbeitsleben für Kinder und Eltern.
Die bajuwarischen Bronzegießer am mühsamen Werk.
Dr. Gerd Riedel und Christine Zißler gestalteten eine archäologische Ausgrabung, bei welcher die zahlreichen Eltern ihre Sprösslinge auch einmal beim eifrigen Arbeiten bewundern konnten.
Keine Sorge, werte suebische Damen - auch wenn es wie die Bestattung eines Menschen aussieht, sind es doch nur Pferdeknochen.
Ein Wikingerschiff startete mit eifrig rudernden Kindern in Norwegen und fuhr nach Grönland, vorbei an schottischen Seevögeln und isländischen Walen - von schreienden und hüpfenden Eltern gestaltet.
Den Abschluss bildete eine feierlich gestaltete Begräbniszeremonie in einem frühmittelalterlichen Hügelgrab, ähnlich dem Löwenbuckel bei Geolfing.