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- Das keramische Wirtschaftsgeschirr der Hallstattzeit ist (wie auch die Siedlungsware anderer Zeiten) schlichter und gröber als die Grabkeramik.
- Extreme Kleinformen, Miniaturgefäße, stellen hier eher Kultgebilde als Objekte des Kinderspiels vor, mehrteilige Gefäßdepots mögen ja nach Art und Qualität der Gefäße religiös oder wirtschaftlich zu deuten sein.
- Dr. Rudolf Albert Maier, Tafeltext im Stadtmuseum Ingolstadt
- Fotos: Kurt Scheuerer
- Siehe auch:
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