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- Der Hort besteht aus 20 Ösenhalsringen und einem Halbfabrikat, einem gebrauchten Armring und zwei reich verzierten Bronzeblech-Scheiben.
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- Solcher Frauenschmuck gelangte oft als Beigabe ins Grab.
Die ausgestellten Objekte vergrub man dagegen in einem Tongefäß am Donauufer, vielleicht bei einer Kulthandlung.
- Um 2000 v.Chr.
- Dr. Gerd Riedel, Tafeltext im Stadtmuseum Ingolstadt 2006
- Fotos: Kurt Scheuerer
- Siehe auch:
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