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- Nur noch an wenigen Stellen der Stadtbefestigung des 19. Jhs sind heute noch Kriegsschäden des Zweiten Weltkrieges erkennbar.
Die amerikanischen Panzer waren von Norden über Hepberg her gekommen.
Einschusslöcher von Maschinengewehren sind an mehreren Stellen in den roten Ziegelbauten der früheren Landesfestung zu sehen gewesen.
Nach den Renovierungen in den letzten Jahrzehnten sind mir jetzt nur noch diejenigen im östlichen der beiden Pulvermagazine an der Friedenskaserne bekannt.
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- Vor einigen Jahren noch waren diese Einschusslöcher an dem Gebäude an der Friedhofstraße - der heutigen Jugendherberge - noch sichtbar. Renovierung 2007.
- Die Amis hatten im Sommer 1945 dort eine Straßensperre errichtet.
Die Autos mussten in einer S-Schlinge durchfahren und wurden von bewaffneten Ami-Soldaten beobachtet.
Die Fußgänger kamen ungehindert durch, soweit ich mich als damals Vierjähriger noch daran erinnern kann.
- Auch an den Gebäuden des Kavaliers Hepp kann ich mich an zahlreiche, vor der Renovierung noch sichtbare Einschusslöcher erinnern.
Text und Fotos: Kurt Scheuerer
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