Das Stadtplanungsamt zeigte Rekonstruktionen von archäologischen Funden vom Messegelände und weiteren Fundorten rund um Ingolstadt aus dem Zeitabschnitt Endneolithikum bis mittlere Bronzezeit.
Dr. Karl Heinz Rieder hatte mit Unterstützung von Landesamt für Denkmalpflege und Stadtmuseum Ingolstadt die Vitrinen bestückt und die Präsentation mit Text und Bild gestaltet.
Mitglieder der Gesellschaft für Archäologie in Bayern rekonstruierten Gefäße oder versuchten, einen endjungsteinzeitlichen Kupferdolch in Blei nachzutreiben, was immer wieder Passanten neugierig machte und zu teils ausführlichen Gesprächen Anlass gab.
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