- St.-Georgs-Brunnen an der Hanstraße (1957)
- "Ein Dokument Ingolstädter Nachkriegsgeschichte ist der hl. Georg des Brunnens, der um 1957 bei den Blöcken der St.-Georg-Wohnungsbaugesellschaft errichtet wurde.
Der Heilige ohne Nimbus und ohne Drachen, sehr wohl aber Lanze und Schwert in den Händen, ist für heutigen Geschmack ein etwas sehr jugendlicher, sieghafter Held.
In ihm spiegelt sich das wiedererstarkte Selbstbewusstsein, der Stolz über das nach schweren Nachkriegsjahren gerade im Wohnungsbau Erreichte, an dem ja besonders Wohnungsbaugesellschaften entscheidenden Anteil hatten,
aber auch der Wille, sich nicht nur spartanisch auf das Nötigste zu beschränken, sondern auch bei Siedlungen der Kunst Raum zu geben."
- Dr. Hofmann, Neujahrsbeilage im Donaukurier, 01.01.1990
- Siehe auch:
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