Herzlich willkommen bei der Bayerischen Hörbücherei!
Wir versorgen sehbehinderte und blinde Menschen in ganz Bayern mit Hörliteratur, veranstalten Lesungen, initiieren Lesekreise und schaffen mit Begeisterung Teilhabe an Literatur.
Allein in Bayern zählen wir über 80.000 Betroffene. Alle erhalten hier die Möglichkeit, ihre Bücherwünsche zu erfüllen, ihren Informationsbedarf zu decken und so gleichberechtigt am kulturellen Leben teilzunehmen. Halten Sie sich über unsere Lesungen, unsere Neuigkeiten und neue Hörbücher auf dem Laufenden. Wir freuen uns auf Sie!
Neue technische Abspielmöglichkeiten!
Liebe Leserin, verehrter Leser! Am 15.04.2024 hat sich bei unseren Abspielmöglichkeiten und in Ihrem Nutzerkonto viel getan. So haben wir z.B. eine neue iOS-App und eine neue Android-App. Auch haben wir jetzt eine Blibu-App zur Nutzung unserer Hörbücherei auf dem Computer. Sie wollen mehr wissen? Dann klicken Sie hier.
Sie lesen in dem Beitrag auch, was sich für bestehende Hörer ändert!
Aktuelles
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22. April 2024
Wir sind wieder im Literaturhaus in Nürnberg zu Gast am Dienstag, den 14.05.2024
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19. April 2024
Die Bayerische Hörbücherei in Augsburg am Informationstag rund ums Auge am Samstag, den 27.04.2024
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15. April 2024
Neue technische Abspielmöglichkeiten und neues Passwort!
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1. April 2024
„Was ihr wollt“ – Ihre Buchpatenschaft im April
Buchempfehlungen
Warum es keine Fische gibt.
Als die NPR-Reporterin Lulu Miller das erste Mal von David Starr Jordan, Professor für Taxonimie, hörte, hielt sie ihn für einen Narren – ein abschreckendes Beispiel für Selbstüberschätzung. Doch während sie ihr eigenes Leben langsam entwirrte, begann sie, sich über ihn Gedanken zu machen. Vielleicht war er doch eher ein Vorbild dafür, wie man weitermacht, […]
Wir sehen uns im August.
Jedes Jahr fährt Ana Magdalena Bach im August mit der Fähre zu einer Karibikinsel, um dort auf das Grab ihrer Mutter einen Gladiolenstrauß zu legen. Jedes Jahr geht sie danach in ein Hotel und isst abends allein an der Bar. Dieses Mal jedoch wird sie von einem Mann zu einem Drink eingeladen. Es entspricht nicht […]
Überlebensglück.
Negts Kindheit und Jugend war von schmerzhaften Erfahrungen und Erlebnissen geprägt. Er erzählt von der Flucht mit zwei halbwüchsigen Schwestern in die „Totenstadt“ Königsberg und über die Ostsee nach Dänemark, wo er jahrelang in Internierungslagern lebte, bis die Familie nahe Ostberlin wieder zusammengeführt wurde. Und wie er dann erneut flüchtete, diesmal Richtung Westen …