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18.03.2020

Der neue Ingolstädter Stadtrat

Elf Parteien sind im Kommunalparlament künftig vertreten

50 Sitze sind im Ingolstädter Stadtrat zu vergeben. Nachdem die Wahlen zum Stadtrat final ausgezählt sind, ergibt sich folgende Sitzverteilung:

Die CSU erhielt 26,8 Prozent (2014: 44,56 Prozent) und damit 13 Sitze. Gewählt sind Dr. Christian Lösel, Albert Wittmann, Alfred Grob, Franz Wöhrl, Patricia Klein, Hans Süßbauer, Dr. Matthias Schickel, Dr. Dorothea Deneke-Stoll, Konrad Ettl, Brigitte Fuchs, Brigitte Mader, Dr. Michael Kern und Hans Achhammer.

Die SPD hat 17,5 Prozent (2014: 19,39 Prozent) und 9 Sitze. Gewählt wurden Dr. Christian Scharpf, Veronika Peters, Dr. Anton Böhm, Christian de Lapuente, Jörg Schlagbauer, Klaus Mittermaier, Dr. Manfred Schuhmann, Achim Werner und Petra Volkwein.

Die Grünen bekamen 15,2 Prozent (2014: 10,10 Prozent) und sind mit acht Mitgliedern im Stadtrat vertreten. Das sind vorläufig Petra Kleine, Christian Höbusch, Dr. Rupert Ebner, Barbara Leininger, Agnes Krumwiede, Stephanie Kürten, Dr. Christoph Spaeth, Jochen Semle.

7,9 Prozent erhielten die Freien Wähler (2014: 10,86 Prozent). Ihre vier Sitze gehen an Hans Stachel, Klaus Böttcher, Angela Mayr und Raimund Reibenspieß.

Die AfD erhielt 7,6 Prozent (Republikaner 2014: 1,72 Prozent) und ist auch mit vier Stadträten vertreten: Ulrich Bannert, Lukas Rehm, Oskar Lipp und Günter Schülter.

Die zwei Sitze der FDP (3,5 Prozent / 2014: 2,10 Prozent) gehen an Karl Ettinger und Jakob Schäuble.

Die ÖDP bekam 4,1 Prozent (2014: 4,58 Prozent) und wird künftig von Raimund Köstler und Fred Over vertreten.

4,8 Prozent erhielt die BGI (2014: 4,58 Prozent). Christian Lange und Georg Niedermeier ziehen wieder in den Stadtrat ein.

Die Linke hat mit 4,4 Prozent (2014: 2,97 Prozent) auch zwei Sitze, die Eva Bulling-Schröter und Christian-Linus Pauling erhalten.

Die JU (3,5 Prozent) und die UDI (4,6 Prozent) sind beide erstmals angetreten und erhalten ebenfalls je zwei Sitze. Für die JU sind Dr. Markus Meyer und Veronika Hagn gewählt und für die UDI Sepp Mißlbeck und Jürgen Köhler