„Miteinander - Inklusion in Bayern“

Gruppenfoto mit einigen Kinder-Fotomodels der Ausstellung: (v.l.) Bürgermeisterin Dorothea Deneke-Stoll, Inge Braun, Christian Taubenberger Maria mit ihrer Mutter, Reinhard Dir, Theresa und Sofie

© Stadt Ingolstadt / Roessle

Gruppenfoto mit einigen Kinder-Fotomodels der Ausstellung: (v.l.) Bürgermeisterin Dorothea Deneke-Stoll, Inge Braun, Christian Taubenberger Maria mit ihrer Mutter, Reinhard Dir, Theresa und Sofie © Stadt Ingolstadt / Roessle

Mit einer Vernissage wurde in der in der Hauptgeschäftsstelle der Sparkasse Ingolstadt-Eichstätt die Wanderausstellung „Miteinander – Inklusion in Bayern“ des Bayerischen Staatsministerium für Familien, Arbeit und Soziales eröffnet.

Inge Braun, Inklusionsbeauftragte, hat die Wanderausstellung nach Ingolstadt geholt. „Die Ausstellung möchte den abstrakten Begriff ,Inklusion‘ erklären. Noch immer verwechseln viele Menschen die Begriffe Exklusion, Integration und Inklusion miteinander oder sie kennen den Begriff nicht oder können ihn nicht mit konkreten Inhalten füllen. Für mich selbst bedeutet Inklusion, dass jeder Mensch ganz selbstverständlich dazu gehört. Menschen mit Behinderungen sind mit ihren Stärken und Besonderheiten ein wertvoller Teil der Gesellschaft“, so Inge Braun.
Die Wanderausstellung möchte möglichst viele Menschen darüber informieren, was Inklusion bedeutet und welche Vorteile ein Gelebtes Miteinander für eine Gesellschaft mit sich bringen kann.

Bürgermeisterin Dorothea Deneke-Stoll, Sparkassenvorstand Reinhard Dirr und Ministerialdirigent Christian Taubenberger eröffneten die Ausstellung, zu der auch Staatsministerin Ulrike Scharf per Video zugeschaltet war.

Die Ausstellung kann vom 5. bis 31. Mai während der Öffnungszeiten der Hauptgeschäftsstelle der Sparkasse besucht werden:
Montag bis Freitag, 9 bis 12.30 Uhr,
Montag, Dienstag, Freitag, 14 bis 16 Uhr
Donnerstag, 14 bis 18 Uhr