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21.10.2021

Rund 600 Einsatzkräfte proben den Ernstfall

Katastrophenschutz-Vollübung am Samstag

Am Samstag, 23. Oktober 2021, wird zwischen 8 und 16 Uhr im Stadtgebiet Ingolstadt eine Katastrophenschutz-Vollübung durchgeführt.

Mit 600 Einsatzkräften und 60 Fahrzeugen von Feuerwehren, Hilfsorganisationen, Polizei, des Technischen Hilfswerks aus Ingolstadt und der Bundeswehr wird es eine der bisher größten Übung der Region sein. Neben realen Übungsdarstellungen und Szenarien müssen auch mehrere fingierte Einsatzorte von der Führungsgruppe Katastrophenschutz bewältigt werden.

Übungsbeginn ist um 8 Uhr, die Alarmierung der Feuerwehren und Hilfsorganisationen wird an die Übungslage aufwachsend angepasst. Das bedeutet, dass im Laufe des Vormittags viele Feuerwehrsirenen im ganzen Stadtgebiet zu hören sein werden. Die alarmierten Einheiten fahren alle mit Blaulicht und Martinshorn, aber mit dem Grundsatz „Sicherheit vor Schnelligkeit“. Ebenfalls können Sirenen, Lautsprecherdurchsagen und die Warn-App NINA zur Warnung der Bevölkerung für Übungszwecke eingesetzt werden.

Vor allem im Bereich der Schlosslände und des Probierlwegs kann es durch das hohe Aufkommen an Einsatzkräften und Fahrzeugen zu vorübergehenden Verkehrsbehinderungen kommen. Wir bitten dafür um Verständnis.

Weil die Schlosslände am Samstag zwischen der Einmündung der Roßmühlstraße und der Einmündung der Jahnstraße bis ca. 16 Uhr für den Busverkehr gesperrt ist, wird der INVG-Linienverkehr über die Nord-Süd-Achse (Rathausplatz – Moritzstraße – Am Stein – Harderstraße umgeleitet.
Die Haltestellen ZOB/Harderstraße, Harderstraße und Rathausplatz werden von den Linien 10, 11, 16, 18, 20, 21, 22, 30, 44 und 45 bedient.
Die Haltestellen Stadttheater, Taschenturm und Christoph-Scheiner-Gymnasium werden in dieser Zeit nicht bedient. Die Haltestelle Technische Hochschule wird nur von den Linien 21 und 51 bedient.
Die INVG bittet die Kunden diese Änderung bei der Reisedisposition zu berücksichtigen.